Erinnerung an die Nothilfe für die Ukraine und Danksagung

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um auf die Situation der vom Krieg gegen die Ukraine betroffenen Menschen hinzuweisen. Neben denen, die auf der Flucht eine sichere Bleibe in Deutschland gefunden haben, gibt es mehrere Millionen Binnenflüchtlinge und Flüchtlinge, die in den angrenzenden Ländern ausharren. Die Winterkälte und die durch die russischen Luftangriffe zerstörte Infrastruktur stellt die Menschen vor große Herausforderungen.

Im Folgenden sei auf die Internetauftritte von drei Initiativen hingewiesen, die in dieser Situation Hilfe leisten:

Gedankt sei in diesem Zusammenhang auch allen, die in Zethau seit März regelmäßig zu Friedensgebeten einladen und all jenen, die sich für die (Erst-)Aufnahme und weitere Begleitung von Flüchtlingen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen. Mir ist in diesem Zusammenhang aufgefallen, dass die damit verbundenen Hürden für Außenstehende oft nicht zu überblicken sind und mitunter viel Zeit in Anspruch nehmen als auch Kraft kosten – sowohl in sprachlicher und kultureller Hinsicht, insbesondere aber auch im Umgang mit der deutschen Bürokratie.

Pfarrer Köber


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Die heutige Losung:

Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.

Prediger 12,13

Jesus spricht: Das höchste Gebot ist das: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit aller deiner Kraft. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.

Markus 12,29-31

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